Home Touren ERT 2019 ERT 2019 Tourplanung

ERT 2019 Tourplanung

Erzgebirge Riesengebirge Tour 2019
auf zu Mythen und Legenden

Hier könnt Ihr die Tourplanung als PDF Datei downloaden


ECKDATEN

Reisezeit:10.08.bis 17.08.2019
Anzahl Teilnehmer:9
Anzahl Motorräder:7
Reisetage:8
Übernachtungen:7
Planung & Durchführung:Frank,Markus, Ralph
Tourlänge ab / bis NRW:ca. 3.000 km
Planungssoftware:MyRoute-App

BEREISTE LÄNDER

Deutschland, Tschechien, Polen

TAGESETAPPEN

01. Tag   10.08. Nettetal bis Amtsberg Autobahn 580 km *
02. Tag   11.08. Amtsberg bis Spindlermühle Landstraße 310 km
03. Tag   12.08. Tour 1 Riesengebirge Part 1 Landstraße 230 km
04. Tag   13.08. Tour 2 Adlergebirge Landstraße 300 km
05. Tag   14.08. Tour 3 Riesengebirge Part 2 Landstraße 230 km
06. Tag   15.08. Tour 4 Isergebirge  Landstraße 250 km
07. Tag   16.08. Spindlermühle bis Amtsberg Landstraße 330 km
08. Tag   17.08. Amtsberg bis Nettetal Autobahn 580 km *

* die anderen Bundesländer haben eine abweichende An- und Abreise

TEILNEHMER

VORWORT

Das Revival der Österreich Slowenien Tour 2018 war ein Träumchen, gerade auch wegen der Verlängerung in Obergurgel in Verbindung mit neuen Super-Pässen und Wellness. Die Liste unserer Europa-Touren verlängert sich damit wieder um eine Tour. Davor waren die Zentralalpentour 2012, die legendäre Seealpentour 2013, die abenteuerliche Apennin Toskana Tour 2014, die Österreich Slowenien Tour 2015, das Remake zur Österreich Slowenien Tour 2016, und die traumhafte Balkan Tour 2017. Und alle Touren waren für sich einzigartig, und jede ist es wert wiederholt zu werden.

Diesmal geht es in eine andere Richtung als in den letzten Jahren, wir fahren in den Osten mitten ins Reich der Mythen und Legenden. Auf Hin- und Rückfahrt erleben wir das Erzgebirge, wo Kobolde, das Bergmännlein und das wütende Heer zu Hause sind.Unser Basisquartier befindet sich mitten im Riesengebirge, der Heimat von Rübezahl, Katharina und dem Golem. Unsere Touren führen uns auch ins benachbarte Adlergebirge und Isergebirge. Kurven gibt es mehr als genug, obwohl diesmal nicht Pässe der Superlative auf uns warten. Es wird eine Tour für Freunde kleiner Sträßchen und unverfälschter Natur. Wer Mythen, Sagen und Legenden mag, wer Böhmen und Schlesien erleben will, wer abseits von hochalpinen oder mediterranen Gebirgen neue Welten entdecken will, der wird sich sauwohl fühlen. Der größte Teil der Straßen ist in einem recht ordentlichen Zustand, das wird auf den kleinen und kleinsten Straßen nicht immer der Fall sein.

Zum Tourstart treffen wir uns im Erzgebirge in Amtsberg auf der Dittersdorfer Höhe. NRW startet traditionell am Hotel Schänzchen und fliegt über die Autobahn. Natürlich kann jeder die Anreise auch selber organisieren. Zum Auftakt werden wir uns am Abend beim Essen und dem einen oder anderen Bierchen warm machen für die kommenden Tage.

Am zweitenTag fahren wir vom Erzgebirge aus durch Tschechien zum Wellnesshotel Windsor in Spindlermühle. Auf der Tour erwartet uns an der Bikerhöhle Pekelne Doly ein etwas anderer Bikertreff. Im Hotel angekommen richten wir unser Basisquartier für die nächsten Tage ein und sichern die Massageliegen.

Ohne großes Gepäck führt unsere erste Tour durch das tschechische und polnische Riesengebirge. Inmitten dieser anmutigen und abwechslungsreichen Landschaft besuchen wir die alte Stabholzkirche Wang, die ursprünglich aus Norwegen stammt, und zwei Wasserfälle. Klar fahren wir auch auf die Schneekoppe, den höchsten Berg im Riesengebirge

Bei der zweiten Tour durchstreifen wir das Adlergebirge, es bildet eine Grenze zwischen Tschechien und Polen und gehört zu den Sudeten. Bis 1945 war die Gegend überwiegend deutsch besiedelt, heute besiedeln neben Tschechen viele Slowaken und Roma die Gegend. Die Berge sind nicht sehr hoch, aber die Gegend ist sehr urtümlich geblieben.

Die dritte Tour führt hoch in den Süden Polens. Es geht vorbei am Landschaftsschutzpark Landeshuter Kamm, das östliche Teilgebirge der Westsudeten. Aufgrund der hohen Metallvorkommen wurde hier überall Bergbau betrieben, die DDR förderte unter anderem Uran. Über Johannisbad geht es wieder zurück.

Auf der vierten Tour nehmen wir das Isergebirge unter unsere Reifen. Der höchste Berg Wysoka Kopa liegt mit 1126 m im schlesischen Teil. Auch das Isergebirge hat sich durch die bewegte Geschichte nach dem zweiten Weltkrieg eine angenehme Urtümlichkeit erhalten, Massentourismus sucht man hier vergebens.

Zum Tourabschluß geht es hinter Tschechien durch den traumhaften Nationalpark sächsische Schweiz mit kurzem Stopp an der Bastei. Wir sind wieder im Erzgebirge, wo uns die stilvolle Villa Wilisch als würdiges Ambiente erwartet. Bei einem guten Essen und diversen Kaltgetränken werden wir die vergangen Tage Revue passieren lassen.

Unser Basishotel in Spindlermühle bietet eine Menge an Aktivitäten. Neben einem eigenen Wellnessbereich mit Pool, Whirlpool und Saunen werden auch Thai-Massagen angeboten. Und es gibt einen Freizeitbereich mit Bowling und Billard, da sollte uns nicht langweilig werden.

Wir achten darauf, dass die gesamte Tour realistisch und machbar ist, was die einzelnen Strecken und Entfernungen betrifft. Es wird dennoch keine Kaffeefahrt, wo wir mittags für 2 bis 3 Stündchen eine Runde drehen, wir werden den ganzen Tag unterwegs sein. Von NRW aus planen wir Hin-und Rückreise komplett über Autobahn, unsere durchschnittliche Reisegeschwindigkeit liegt bei echten 120 km/h laut GPS wenn der Verkehr es zulässt. Wem das zu anstrengend ist, kann die Anreise und / oder die Rückreise gerne mit einem weiteren Zwischenstopp selber organisieren.

An den Tour-Tagen starten wir spätestens 09:00. Hier gilt es also den abendlichen „Genusspegel“ auszubalancieren. Während des Tages werden wir spätestens alle 1,5 Stunden eine Zigaretten- und Pinkelpause machen.Anstelle einer ausgiebigen Siesta snacken wir uns durch den Tag. Neben ausreichend Flüssigkeit sind kleine Snacks und Obst „an Board“ nicht verkehrt. Abends erwartet uns im Basislager dann ein 3-Gänge-Menü.

Ideen, Wünsche, Anregungen und Kritik (nur) aller Mitreisenden die Tour betreffend sind willkommen (Fleisch medium, Fisch gedünstet, Bier 4 und Wein 10 Grad), aber lasst uns dabei bitte nicht das Ganze aus den Augen verlieren.

Wir wünschen euch jetzt wie immer viel Spaß und schon mal einen Halbsteifen beim Studieren der anstehenden Tour. Die genauen Routen werden wir bis zum Start immer weiter verfeinern und vor Abfahrt als Download in den Blog stellen. Wir sind sicher, dass auch bei dieser Tour Jeder wieder vollends auf seine Kosten kommt J

Wir freuen uns riesig darauf, ein neues, Mega Hammer Geiles Abenteuer mit Euch zusammen erfahren zu dürfen!

BILDER

Hoffentlich werden alle Teilnehmer wieder viele und tolle Bilder machen. Wir freuen uns jetzt schon auf diese Erinnerungen, die unsere Tour auf immer lebendig halten. Und wir werden selbstverständlich nach der Tour alle Bilder einsammeln, bearbeiten und bereitstellen. Dafür ist es wichtig, dass alle Teilnehmer unmittelbar vor Tourstart die Uhrzeit auf den Kameras exakt einstellen, damit später eine einfache Zuordnung und Sortierung möglich ist. Ideal ist es zudem, wenn bei den Bildern auch die Geo-Daten mit aufgenommen werden und das Format 4:3 mit hoher Auflösung eingestellt ist. Bei Smartphones ist das mittels Einstellung ganz easy.

TAGESETAPPEN

Im nächsten Abschnitt beschreiben wir die einzelnen Tagesetappen. Die Planung erfolgte komplett mit unserer Routensoftware MyRoute-App

1. Tag 10.08. Nettetal bis Amtsberg, AB, 580 km

Start für den Niederrhein ist um 07:00 am Hotel Schänzchen in Nettetal.

Von NRW aus fahren wir unaufgeregt über die Autobahn bis zum Ziel. Ob wir die geplante Route nehmen oder eine Alternative entscheidet der Verkehrsbericht kurz vorher. Treffpunkt für Lumpi ist nach jetziger Planung die Raststätte Klosterholz auf der A1 Richtung Unna.

Klar ist eine Fahrt über Autobahnen nicht die coolste Art, mit dem Motorrad zu reisen, aber dank des schnellen Vorankommens schaffen wir es so bis ins Erzgebirge, und erreichen nach der „Sorge“ unser Ziel.

Die Teilnehmer aus dem Süden können natürlich direkt anreisen. Wir treffen uns alle spätestens abends zum gemütlichen Essen und zukühlen Blonden.

Unser Quartier für die Nacht:
Landgasthof Dittersdorfer Höhe
Höhenweg 2
09436 Amtsberg
Tel.: 03720 92512
Web: www.landgasthof-dittersdorferhoehe.de
Email: info@landgasthof-dittersdorferhoehe.de

2. Tag 11.08. Amtsberg bis Spindlermühle, Land, 310 km

Wir starten auf der Dittersdorfer Höhe im Erzgebirge. Gleich zu Beginn kommen wir an den wunderschönen Schlössern Scharfenstein und Wolkenstein vorbei und tauchen tiefer ins Erzgebirge ein. Nachknapp 50 km erreichen wir die Grenze nach Tschechien.

Wir nehmen wie immer nicht den kürzesten Weg, sondern nutzen die Möglichkeiten, die uns das unbekannte Revier bietet. Wir fahren durch das weitgehend unberührte Tschechien mit seinen vielen Nationalparks. Nach knapp 190 km machen wir Halt an einem ganz besonderen Bikertreff  Europa´s, die Bikerhöhle Pekelne Doly, wo man sogar mit dem Motorrad in den Berg reinfahren kann.

Danach steuern wir auf unsere Basis Spindlermühle zu, wo wir uns für die nächsten Tage einrichten. Eine heiße Sauna und ein kühles Bier warten bereits auf uns.

Unser Quartier für die Nacht:
Wellnesshotel Windsor
543 51 Špindlerův Mlýn 13
Tel.: +420 499 405 911
Web: www.hotel-windsor.cz/de/
Email: windsor@hotel-windsor.cz

3. Tag 12.08. Tour 1 – Riesengebirge Part 1 – Land 230 km

Wir fahren vom Basishotel aus das erste Mal ohne großes Gepäck. Die Tour führt rund um das Riesengebirge, wir sind gleichermaßen in Tschechien und in Polen unterwegs.

Nach 80 km erreichen wir den Hainfall, ein kleiner Fußweg führt dort hin. 20 km weiter sind wir an einem bekannten Wahrzeichen in Polen, die Stabsholzkirche Wang.Eine mittelalterliche Stabholzkirche, die 1841 in Norwegen abgebaut und hier wieder aufgebaut wurde. Gleich im Anschluss erreichen wir den Wasserfall Dziki Wodospad. Wieder in Tschechien besuchen wir natürlich auch den höchsten Berg im Riesengebirge, die Schneekoppe mit 1.603 m. Zum Abschluss fahren wir am Hotel vorbei auf den Spindlerpass. Das ist eine Einbahnstraße, eine Weiterfahrt am Endpunkt wäre zwar theoretisch möglich, aber nicht wirklich was für unsere Cruiser und offiziell auch verboten.

Mit diesen wunderschönen, tollen Eindrücken schwingen wir zurück zur Basis und freuen uns auf ein anständiges Essen und das eine oder andere Kaltgetränk. Und schauen mal, was die Wellness-Abteilung alles zu bieten hat.

Unser Basislager:
Wellnesshotel Windsor
543 51 Špindlerův Mlýn 13
Tel.: +420 499 405 911
Web: www.hotel-windsor.cz/de/
Email: windsor@hotel-windsor.cz

4. Tag 13.08. Tour 2 – Adlergebirge – Land 300 km

Auf dieser Tour geht es tiefer in den Osten ins Adlergebirge. Die überwiegende Strecke geht durch Tschechien, aber auch Polen statten wir einen kurzen Besuch ab.

Das Adlergebirge ist Teil der Sudeten, und war bis 1945 überwiegend deutsch besiedelt. Heute besteht die Bevölkerung neben Tschechen Großteils aus Slowaken und Roma. Das Adlergebirge bildet eine Grenze zwischen Tschechien und Polen, an dessen beiden Seiten wir entlang fahren. Die bekanntesten Berge sind Hohe Mense und Deschneyer Koppe, die beide aber nur 1.100 m erreichen. Dafür ist die Gegend dank des fehlenden „harten“ Tourismus sehr urtümlich geblieben. Der bekannteste Wintersportort heißt Zieleniec.

Ausgetrocknet und ausgehungert schwingen wir zurück zum Basislager, um uns körperlich als auch kulinarisch ausgiebig befriedigen zu lassen. Vielleicht hat der eine oder andere auch Lust auf eine Runde Billard oder Bowling.

Unser Basislager:
Wellnesshotel Windsor
543 51 Špindlerův Mlýn 13
Tel.: +420 499 405 911
Web: www.hotel-windsor.cz/de/
Email: windsor@hotel-windsor.cz

5. Tag 14.08. Tour 3 – Riesengebirge Part 2 – Land 230 km

Unsere Strecke führt uns in den Norden Polens bis auf Höhe Jelenia Gora, der gesamte Tourverlauf bildet eine Acht.

Es geht vorbei am Landschaftsschutzpark Landeshuter Kamm, das östliche Teilgebirge der Westsudeten und einer der zwölf Landschaftsschutzparks in Niederschlesien.Aufgrund der hohen Metallvorkommen wurde hier viel Bergbau betrieben, die DDR förderte unter anderem Uran. Links neben unserer Strecke befindet sich die alte Kamiennogórski Route, eine für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrte und kühn angelegte Landstraße über die Przełęcz pod Bobrzakiem (Pass, 805 m) im südlichen Hauptkamm, die 1778 erbaut wurde und sich bis heute als Sehenswürdigkeit in ihrem historischen Zustand erhalten hat. Aber keine Panik, die werden wir ausnahmsweise nicht befahren.

Nach einem kleinen Schlenker in den Süden Tschechiens nehmen wir Kurs auf unser Basislager, wo Sauna, Pool, Massage, Speis und vor allem Trank auf uns warten.

Unser Basislager:
Wellnesshotel Windsor
543 51 Špindlerův Mlýn 13
Tel.: +420 499 405 911
Web: www.hotel-windsor.cz/de/
Email: windsor@hotel-windsor.cz

6. Tag 15.08. Tour 4 – Isergebirge – Land 250 km

Den westlichen und nördlichen Teil hatten wir noch nicht, und so geht es heute in das Isergebirge und auch noch mal ein Teilstück durch Polen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden auch hier Deutsche vertrieben. Dadurch blieben viele Ortschaften unbewohnt und die Industrie kam Großteils zum Erliegen. Das Ende von über viele Jahrhunderte lang gewachsenen Traditionen des Isergebirges war damit besiegelt. Erst zum Ausgang der 1960er Jahre begann eine Wiederbelebung der Dörfer. Bis heute hat sich das Isergebirge seinen urtümlichen Charme erhalten. Der höchste Berg ist die im schlesischen Teil gelegene Wysoka Kopamit 1126 m

Nach den heißen Ritten der letzten Tage auf unseren Stahlrössern wird in unserem Basislager sicher die erste Gerstenkaltschale in unserer Kehle verdampfen, ein Kühlkissen das Hinterteil befriedigen, und ein leckeres Essen den Adrenalinpegel auf Zimmertemperatur bringen. Heute ist der letzte Abend in Spindlermühle.

Unser Basislager:
Wellnesshotel Windsor
543 51 Špindlerův Mlýn 13
Tel.: +420 499 405 911
Web: www.hotel-windsor.cz/de/
Email: windsor@hotel-windsor.cz

7. Tag 16.08. Spindlermühle bis Amtsberg, Land, 330 km

Es geht zurück ins Erzgebirge zu unserem Abschlußhotel Villa Wilisch.

Ein letztes Mal geht es durch das unberührte Tschechien. Wieder in Deutschland, fahren wir vorbei an den monumentalen Sandsteinfelsen über eine der schönsten Straßen Europas mitten durch den atemberaubenden Nationalpark sächsische Schweiz. Dem nicht genug, machen wir noch einen Stopp an der Bastei mit ihren berühmten Felsformationen und der Basteibrücke.

Auch dieser Tag geht vorüber, und es geht zu unserem Abschlußhotel Villa Wilisch. Chefe ist selber Motorradfahrer, er wird uns schon erwarten und unsere Wünsche von den Augen ablesen… 

Unser Quartier für die Nacht:
Villa Wilisch
An der Schlösselmühle 1
09439 Amtsberg OT Wilischthal
Tel.: 03725 / 7867880
Web: www.villa-wilisch.de
Email: info@villa-wilisch.de

8. Tag 17.08. Amtsberg bis Nettetal, AB, 580 km

Leider geht auch diese Tour zu Ende.

Und bestimmt werden wir uns nach einem kräftigen Frühstück in den Armen liegen und tränenreich verabschieden.

Aber auch wenn es schwer fallen wird, so ist das sicherlich nicht unsere letzte Tour gewesen, und somit bleiben die unvergesslichen Eindrücke der letzten Tage und eine gewisse Vorfreude auf das, was im nächsten Jahr kommen mag.

Alle Teilnehmer nehmen Kurs auf die jeweiligen Heimathäfen.
NRW fährt unspektakulär über Autobahnen nach Hause. Traditionsgemäß verabschieden wir uns am Hotel Schänzchen.

Noch Fragen? Dann mal los.

Und nach der Tour ist vor der Tour. Wer weiß, vielleicht hat der eine oder andere sein Herz für den Osten entdeckt? Namen wie Hohe Tatra oder Karpaten warten nur darauf, entdeckt zu werden. Oder doch in den Süden? Wir sehen uns.