Home ÖST 2018 Revival Hoch hinauf auf die Julischen Alpen

Hoch hinauf auf die Julischen Alpen

Von diesen Bergen werden wir jetzt jeden Morgen begrüßt.

Nach dem Frühstück entdecken wir im Dreiländereck Österreich, Italien und Slowenien die Julischen Alpen.

Über den Bleiberg steuernd lassen wir den Pressegger See links liegen. Hinter Hermagor, einer geschichtsträchtigen Stadt, die bereits von den Kelten und Römern besiedelt wurde, geht es über den Kreuzbergsattel mit 1074 m und gleich anschließend über den Gailbergsattel und den Plöckenpass bis auf 1.357 m. Wir sind bereits in Italien.

Es geht vorbei am Fiuma Sella, und ab Ciusaforte schwingen wir kurvig über den Sella Nevea mit 1190 m und entlang der slowenischen Grenze bis zum Passo del Predil auf 1156 m. Wir befinden uns zwischen den Bergmassiven des Mangart (2677 m) und des Monte Canin (2571 m), die wie auch der Pass die Grenze zwischen Slowenien und Italien bilden. Wenn das Wetter mitspielt, führt uns ein Abzweig nach Slowenien auf die mautpflichtige Mangartstraße bis zum höchsten zu befahrenden Punkt der Julischen Alpen auf 2055 m. Diese Sackgasse bietet ein unglaublich beeindruckendes Panorama auf die umliegende Bergwelt und den Mangart selbst, wenn heute mal kein dichter Nebel ist. Wir werden uns von unterwegs melden.

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